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Transzendentale Meditation (TM) ist der Name einer 'Spirituellen Regenerationsbewegung', die 1957 vom indischen Maharishi Mahesh Yogi gegründet wurde. Der Name TM bedeutet auch eine leicht angepasste Form des traditionellen Yoga, die Maharishi zum Leben erweckte und eine Reihe von Meditationsübungen umfasst. Die Meditationstechnik (TM) wird gegen eine Gebühr unterrichtet und ist durch eine Marke geschützt. Die Organisation, oft als "TM-Bewegung" bezeichnet, hat ihren Namen mehrmals geändert. Seit 2000 ist es das "Land des Weltfriedens".
Laut Maharishi Mahesh Yogi basiert die Technik auf den Ideen des Veda und den mündlichen Überlieferungen seines Lehrers Brahmananda Saraswati. Es gibt auch viele wirtschaftliche Aktivitäten im Ayurveda. Mit den Techniken ist ein esoterisches Lehrsystem verbunden, die sogenannte "Maharishi Vedische Wissenschaft", die Maharishi und seine Organisation verbreitet haben und die Lehren über Architektur, Astrologie, Musik und Bildung umfasst. Ziel der Bewegung ist es, die Gesellschaft nach ihren Grundsätzen wieder aufzubauen, was zu einer Verringerung des Leidens und zu mehr Glück für alle Menschen führen soll.
Neben wirtschaftlichen Aktivitäten ist die Organisation in verschiedenen Ländern im Bildungssektor tätig. Um politische Ziele zu verfolgen, wurden 1992 mehrere naturrechtliche Parteien gegründet, die sich 2004 wieder auflösten. Transzendentale Meditation ist eine spezielle Technik, die Maharishi Mahesh Yogi 1957 in Indien entwickelt hat. Transzendental bedeutet "überschreiten". Der Zweck dieser Meditation ist es, einen Zustand zu erreichen, der andere Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen übersteigt. Transzendentale Meditation ist eine Art von Meditation, die auf die alten indischen "Veden" -Schriften und das traditionelle Yoga zurückgeht.
Gleichzeitig ist es eng mit "Ayurveda" verbunden, der traditionellen Gesundheitserziehung in Indien. Die wichtigsten Merkmale dieser Meditation basieren auf Wissen, das Jahrtausende alt ist. 'TM' wird auf der ganzen Welt praktiziert. Neben dem Gründungsland Indien ist es besonders in Europa, den USA und Australien verbreitet. Maharaishi Mahesh Yogi selbst brachte diese Technik 1960 nach Deutschland, wo sie sich vor allem in der Hippie-Ära schnell etablierte. Mehrere Stars, wie die Beatles und Mia Farrow, erkannten die positiven Auswirkungen der transzendentalen Meditation in dieser Zeit und wandten sich dieser Technik und der gesamten spirituellen Regenerationsbewegung zu.
Selbst unter den heutigen Prominenten gibt es eine lange Liste von Meditationsanhängern. Beispiele sind Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg oder Katy Perry und Nicole Kidman. Transzendentale Meditation ist einfach. Jeder kann sie in ein paar Abendstunden lernen. Es ist ganz einfach und angenehm dies auszuführen und die Wirkung ist normalerweise nach einigen Tagen spürbar. Dies unterscheidet sich grundlegend von anderen Meditationstechniken. Die meisten Menschen verstehen "Meditation" als eine Art Gedankenkontrolle, die sich normalerweise (auf ein Geräusch, Atmen oder "hier und jetzt") konzentriert, um Stille oder Entspannung zu fühlen.
Konzentration erfordert andererseits normalerweise viel diszipliniertes Training und ist überhaupt nicht angenehm. Unser Geist nimmt Kontrolle als etwas Abnormales wahr. Die Technik der transzendentalen Meditation wurde vor 60 Jahren wiederentdeckt, als der junge indische Gelehrte Maharishi Mahesh Yogi entdeckte, dass echte Meditation nichts mit Gedankenkontrolle zu tun hat. Es hat sich Schritt für Schritt weiterentwickelt und zeigt den Menschen auf einfache Weise, wie sie einen völlig mühelosen und natürlichen Prozess beginnen können: wo sich der Geist dem Zustand der inneren Stille zuwendet. Wir werden im Folgenden erklären, wie dies funktioniert.
Wie funktioniert Transzendentale Meditation ?
Wenn man mit Meditation anfängt sollte man sich am Anfang entscheiden welche Art von Meditation man machen möchte. Es gibt verschiedene Arten von Meditation, aber das Ziel ist immer das gleiche und zwar die Entspannung und das Gewinnen der Kontrolle über sich selber. In der Regel gibt es drei verschiedene Meditation Arten.
Meditation Art Nummer 1:
Bei der ersten wird mit der Konzentration gearbeitet. Dabei geht es darum sich auf eine spezielle Sache zu konzentrieren zum Beispiel auf eine Kerze einen Punkt oder seine eigene Atmung. Es ist wichtig dabei sonst an nichts anderes zu denken, nur auf diese eine Sache.
Meditation Art Nummer 2:
Die zweite Meditation Art ist die sogenannt Kontemplation. Bei dieser Meditation kann man sich in Ruhe hinsetzen und etwas beobachten. Der Geist hat mehr Freiraum aber es geht ebenfalls sich auf etwas zu fokussieren. Zum Beispiel wenn jemand zu dir redet und du ihm zuhörst, währenddessen aber den Fokus auf den Wind hast der gerade weht. Oder auf einen Vogel der im Hintergrund zwitschert.
Meditation Art Nummer 3:
Die dritte Methode ist die sogenannte Selbst transzendierende Methode. Dabei geht es in seine eigene Gedankenstille einzutauchen und mit allen was man hat runterzufahren. Alle Gedanken, Gefühle und Bilder einfach abschalten um das Nichts zu lassen.
Die Transzendentale Meditation ist eine einfache Technik bei der man aus der Oberfläche des Bewusstseins in tiefere Ebenen des Bewusstseins eintaucht.Unsere Gedanken kann man sich wie Meereswellen vorstellen welche in unserem Kopf die ganze Zeit in Bewegung sind. Diese Wellen versucht man zu umgehen und abzuschalten. Dabei geht man tief unter die Wellen wo es immer mehr ruhiger wird.
Was Sie lesen klingt fast zu gut um wahr zu sein
Eine einfache und leichte Technik, die besser funktioniert als die meisten Medikamente und keine schädlichen Nebenwirkungen hat. Es klingt tatsächlich zu gut um wahr zu sein. Die positiven Auswirkungen der transzendentalen Meditation auf die Gesundheit wurden jedoch durch Hunderte von Studien an über 250 Universitäten und Forschungsinstituten auf der ganzen Welt festgestellt, darunter:
Harvard Medical School
National Institutes of Health
Princeton University
Stanford University
Yale University School of Medicin
Tiefe Ruhe löst tiefen Stress
Sechs Millionen TM-Praktiker und 40 Jahre Forschung bestätigen, dass Transzendentale Meditation die erfolgreichste Entspannungstechnik der Welt ist, da sie einen viel tieferen Seelenfrieden bietet als gewöhnliche Entspannung. Eine Studie der Harvard Medical School zeigte, dass der Körper, wenn der Geist überfordert ist, einen viel tieferen Ruhezustand als im Tiefschlaf erlebt und auch viel schneller erreicht wird.
In dieser tiefen Ruhe ist der Körper in der Lage, selbst die tiefsten traumatischen Belastungen innerhalb weniger Wochen abzubauen. Eine Studie mit Kriegsveteranen mit PTBS zeigte so signifikante Verbesserungen in der TM-Gruppe, dass 70% der Veteranen, sich nach 3 Monaten erholten, während die Kontrollgruppe, die mit einem Standard-Psychotherapieprogramm behandelt wurde, keine Fortschritte zeigte. Mehrere andere Studien bestätigen diese Ergebnisse.
Schulbehörde stellte fest: 95 % finden TM einfach, effektiv und wertvoll
In den letzten acht Jahren führte das San Francisco Board of Schools in vier Schulen 17 Studien zu den Auswirkungen von TM-Praktiken durch, die gezeigt haben, dass TM Stress reduziert und das Gehirn ganzheitlich entwickelt. Diese Ergebnisse werden durch eine europäische Umfrage unter 500 TM-Fachleuten bestätigt: 97% hielten TM für eine gute Investition. Bereits 450 Schulen in 60 Ländern haben das Transzendentale Meditationsprogramm in ihren Lehrplan integriert.
Woher kommt Transzendentale Meditation ?
Es war der indische Maharishi Mahes Yogi, der die Bewegung und die Gruppe initiierte, die in den 1950er Jahren als Organisation gegründet wurde. Er ist der Gründer der ebenfalls abgekürzten TM (Transcendation Meditation), die unter anderem den Beatles bekannt wurde. Es war mehr als eine einfache transzendentale Meditation, er entwickelte die vedische Philosophie. Beide verinnerlichen einen klaren Gedanken und Zweck:
Körperliche Gesundheit geht Hand in Hand mit geistiger Gesundheit und bildet einen glücklichen Menschen, der in Frieden mit sich selbst und mit der Umwelt lebt. Die indische Lebensphilosophie ist seit Tausenden von Jahren auf der ganzen Welt bekannt. Hier sind die wichtigsten Elemente des Lebens wie Ernährung, Bildung und Entspannung durch Meditation fest verwurzelt. Die indischen Gurus wissen aber auch, wie sie die heutigen Bedürfnisse erfüllen und Praktiken ändern können, um sich auf moderne Weise zu entspannen. Maharishi, wie der indische Guru während seines Lebens genannt wurde, entwickelte die traditionelle Entspannungstechnik und benannte sie in Transzendentale Meditation um.
Ein Blick zurück zeigt die positiven Veränderungen
Während der Hippie-Ära der 1960er Jahre lernten Gäste aus aller Welt seine Lehren kennen. Nur zwei Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg war das Bedürfnis nach Weltfrieden größer als je zuvor. Zu dieser Zeit war der Maharishi die Schnittstelle zur Verbreitung des inneren und äußeren Friedens mit seiner Lebensphilosophie. Er modernisierte und inspirierte traditionelle indische Yogatechniken. Neue Lebensstile und Denkweisen werden oft durch Polarisierung geprägt.
So auch die Transzendentale Meditation und ihr Gründer Maharishi. Noch heute, einige Jahre nach seinem Tod, gilt er als einer der großen geistlichen Führer. Der amerikanische Filmregisseur David Lynch sieht ihn sogar als Führer, der eine solide Grundlage für den Weltfrieden gelegt hat.
Was ist der Sinn der Meditation ?
Der allgemeine Zweck der Meditation besteht darin, den Geist zu beruhigen, den Gedankenfluss für eine Weile zu stoppen und sich während dieser Zeit bewusst zu entspannen. Um ewige Gedanken während der Entspannung zu stoppen, wird ein mentales Mantra ausgesprochen. Der Meditierende hält die Augen geschlossen und sitzt aufrecht. Es ist also überhaupt kein Schlafzustand oder ein kurzes Nickerchen, sondern eine aktive und bewusste Entspannung von Körper und Geist. Transzendentale Meditation arbeitet mit speziellen Mantras, die jeder Teilnehmer erhält.
Nur dieses Mantra wird während der Meditation wiederholt, und alle anderen Gedanken bedeuten jetzt nichts mehr. Transzendieren ist die Erfahrung, die eigene Existenz in der eigenen Reinheit zu erfahren und die Reinheit des Lebens anzuerkennen. In der Transzendentalen Meditation öffnen sich Herz und Seele, die Bilder, insbesondere aber die Emotionen, erscheinen vor dem inneren Auge. Diese Erfahrungen sollten in keiner Weise mit Drogenkonsum und Bildern in Verbindung gebracht werden, die während einer Vergiftung auftreten.
Der Begriff 'Exzellenz' beschreibt sehr gut den Übergang zu einer neuen erlebten Welt abseits des Alltags. Wenn Gedanken an Arbeit, Sorgen oder zu erledigende Aufgaben aufgegeben werden, erreichen Körper und Geist einen messbaren Entspannungszustand, der eine tiefe Heilung erfährt. Mit Charisma und frischer Energie im täglichen Arbeitsleben nach der Meditation fühlen sich die Teilnehmer geistig gestärkt, frisch und voller Energie. Auf dieser Ebene können Sie sich schwierigen Situationen oder Herausforderungen stellen und sich mental vorbereiten.
Sie finden innere Stärke und positives Charisma, besonders im Arbeitsalltag. Gerade als Manager ist es wichtig, die Mitarbeiter begeistert zu treffen und echte Motivation auszudrücken. Bei Ihrem eigenen Geschäft sind lange Arbeitszeiten und Stress unvermeidlich. Mit regelmäßiger Meditation arbeiten Sie gezielt gegen Burnout und sind auf lange Sicht produktiv. Treffen Sie Entscheidungen ohne Druck und folgen Sie Schritt für Schritt Ihrem persönlichen Ziel. Entwickeln Sie sich zu der Person, die Sie schon immer sein wollten. In Ihrem Privatleben finden Sie durch Meditation das Zentrum Ihrer Emotionen.
Hier erlebst du die Tiefe deiner Persönlichkeit, öffnest dein Herz für dich selbst und für die Menschen um dich herum. Mit diesem neuen Bewusstsein für die Gefühle, die in uns ruhen, entwickeln Sie ein Bewusstsein für andere Menschen und erfüllen Ihr Selbstwertgefühl. Die Angst vor Prüfungen oder die große Aufregung öffentlicher Auftritte kann endlich durch Meditation überwunden werden.
Mit der Kraft der inneren Stärke gewinnen Sie in allen Situationen Selbstvertrauen. Sie erreichen eine tiefe Ebene durch Transzendentale Meditation auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Hier finden Sie spirituelles Wachstum, das mit der persönlichen Entwicklung eines Menschen einhergeht. Mit einer unabhängigen Lebenseinstellung erweitern Sie Ihren Horizont und stellen sich mit Freude neuen Herausforderungen.
Positive Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele
Heutzutage leiden viele Menschen unter Schlafstörungen und rollen nachts ständig hin und her. Das Gleichgewicht, das Transzendente Meditation Ihnen gibt, hilft Ihnen, gut zu schlafen. Mit gesunden Schlafphasen wachen Sie am Morgen erholt und mit neu gewonnener Energie auf. Begegnen Sie schwierigen Situationen mit Gelassenheit und einem kühlen Kopf.
Was bringt Transzendentale Meditation ?
Das schlimme an Gedanken ist, dass die Gedanken an die wir denken meistens schon über 80 % davor schon mal gedacht haben. Wir wiederholen unsere Gedanken also oft und das ist eine Zeit und Energieverschwendung. Bei TM lernt man seine Gedanken zu beobachten. Wir beobachten uns selbst und sehen wie diese Gedanken automatisch kommen und gehen. Der Käfig wird von außen betrachtet. Durch TM lernt man seine Gedanken besser zu filtern. Manche Gedanken bleiben oft lange hängen obwohl sie es nicht müssten. Diese unnötigen Gedanken könnten eigentlich verschwinden, aber wir denken zu oft an das selbe.
Das Filtern der Gedanken hilft einem wichtige und unwichtige Gedanken schneller zu erkennen und zu sortieren. Wie in einem Computer mit Dateien. Das filtern gibt dir mehr Kontrolle und Bewusstsein über deinen Kopf. Dadurch bekommt man einfach ein besser Wohlbefinden in seinem ganzen Körper. Unser Geist ist wie ein Meer an der Oberfläche laut und tief unter dem Wasser still. An der Oberfläche geschehen Dinge. Gedanken, Bilder und Sätze kommen auf: Dinge die wir noch zu tun haben.
„Ich muss dies und das noch machen“
„Ich muss einkaufen“
„Ich muss schlafen“
„Ich muss morgen in die Arbeit“
„Ich muss ein Termin beim Arzt machen“
Bei TM taucht man unter die Wasseroberfläche. Bei TM suchen wir nach innerer Ruhe, Klarheit, Fokus und inneren Frieden. Es geht darum dieser Innere zu finden. Das ist das Entscheidende.
Wie oft entspannen wir unseren Körper und Geist wirklich ?
Zwar passiert das im Schlaf und wir bekommen nicht mit wie stark wir uns entspannen mit unseren Gedanken und unserem Geist. Aber Analysen haben gezeigt, dass man in einem TM zustand mehr runter kommt als im Schlaf. Im Schlaf sind zum Beispiel die Träume die uns keine vollständige Ruhe geben und unsere Gedanken sind unbewusst in diesem Zustand aktiv. Bei TM machen wir das ganze bewusst und wir können uns vollständig entspannen.
TM hilft auch den Schlaf zu verbessern. Wenn man TM öfter praktiziert lernt man nicht mehr so empfindlich auf jedes kleine Geräusch zu reagieren. Man wir aus seiner Meditation nicht mehr so leicht raus gezogen, weil man einfach diese Konzentration gelernt hat. Bevor du mit einer Meditation anfängst kannst du probieren dich 3 Minuten davor darauf einzustellen und zu entspannen.
Was ist Transzendentale Meditation nicht ?
Es ist keine Philosophie die dein Leben verändert oder irgend einen Teil deines Lebens. Bei TM geht es nicht darum an irgendetwas zu glauben. Du musst also nicht daran glauben damit deine TM funktioniert. Ob du an Meditation glaubst oder nicht spielt also keine Rolle. Ein Glaube führt zum Denken, aber beim Meditieren geht es nicht darum an etwas zu denken. Deswegen hängt das Glauben nicht damit zusammen. Die positive Wirkung der TM kann also auch entstehen ohne Glauben.
Was passiert bei TM ?
Tief in uns gibt es bereits einen Geist der Ruhig ist. Da unser Geist verschiedene Ebenen hat gibt es eine Ebene die bereits Ruhig ist. Laut alten Schriften befindet sich in dieser Ebene grenzenlose Kreativität, Intelligenz, Glück, Kraft und Klarheit. Nur Menschen die regelmäßig meditieren können zu diesem Zugang gelangen.
Woher weiß man während der Meditation ob es funktioniert ?
Die Wissenschaft sagt und das Körper und Geist miteinander verbunden sind. Diese sind aber nicht nur miteinander verbunden sondern sind eine Einheit zusammen. Wenn man die Ruhige Ebene des Geistes erreicht, wird es auch in dem Körper spürbar. Die tiefe Ebene die man durch TM erreicht ist tiefer als im Schlaf. Diese tiefe der Ebene die man erreicht hilft dem Körper sich zu reinigen und zu regenerieren.
In unseren Nieren wird das sogenannte Hormon Kortisol produziert, welches bei Angst ausgeschüttet wird. TM hat bewiesen das dieses Hormon um 30 % weniger ausgeschüttet wird. Anderenfalls werden die beiden Hormone Serotonin und Polaktin beim meditieren vermehrt ausgeschüttet, weil der Körper das Wohlbefinden spürt. Morgens sind wir erfrischt, weil der Kortisolspiegel während des Schlafes sinkt.
Mantras der Transzendentalen Meditation
Bei TM wird immer ein Mantra angewendet. Wenn man ein TM Lehrer hat bekommt man dieses Mantra von seinem Lehrer oder man sucht sich ein Mantra in Google aus. Das Wort Mantra hat keine Bedeutung und keinen Sinn. Der Sinn ist also darin kein Sinn zu haben bei diesem Wort.
Damit wir nicht an irgendetwas denken durch das Wort. Wenn das Wort Mantra eine Bedeutung hätte zum Beispiel Schule würden wir immer weitere Dinge damit verbinden und an diese denken zum Beispiel Schule, Zeit, Hausaufgaben usw. Wenn wir keine Gedanken mit irgendetwas verbinden bleibt unser Geist ruhig und dafür gibt es das Wort Mantra.
Stille Mantra-Meditation ist eine einfache Achtsamkeitstechnik. Eine Meditation dauert ungefähr 10-15 Minuten. Während dieser Zeit wiederholt der Meditierende ein Mantra intern immer wieder. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie als Leitfaden für das Meditieren mit Mantras wissen müssen. Mantra-Meditation ist eine sehr verbreitete Praxis. Viele wissenschaftliche Studien zeigen die positiven Eigenschaften dieser Meditationspraxis. Vorteile, die oft erwähnt werden, sind:
Stressabbau
Glück und Zufriedenheit
Lebensqualität
bessere Beziehungen
Mantra-Meditation ist unabhängig von jeder Religion. Gleichzeitig sind die Elemente in vielen Glaubensrichtungen irgendwie vertreten. Zum Beispiel hat das Rosenkranzgebet Ähnlichkeit mit dem katholischen Christentum.
Das Mantra
Ein Mantra ist ein Wort oder eine Phrase, die während der Mantra-Meditation intern wiederholt wird. Du sagst es nicht laut, sondern leise oder in deinen Gedanken. Die Intervalle zwischen den Wiederholungen können sehr kurz sein. Stellen Sie sich Ihr Mantra intern vor.
Warum braucht man ein Mantra zum meditieren ?
Im Prinzip ist ein Mantra für die Meditation nicht notwendig. Es gibt andere Formen der Meditation, die ohne Mantra durchgeführt werden können. Das Mantra kann Ihnen helfen, Ihre Aufmerksamkeit auf Meditation und damit auf Sie und Ihr inneres Selbst zu richten. Wenn die Wörter für Sie eine besondere Bedeutung haben, ist diese Nachricht leichter zu merken.
Welches Mantra soll ich nehmen ?
Persönlich denke ich, dass jeder verschiedene Mantras ausprobieren kann, bis du eins findest, welches sich gut anfühlt. Die folgenden Beispiele unterscheiden zwischen klassischen und modernen Mantras. Sie sind sehr beliebt in der allgemeinen Mantra-Meditation.
Beispiele für klassische Mantren
Darin kann man nichts falsch machen. 'Om' ist der heilige Klang des Hinduismus und sollte anders bedeuten: 'es ist', 'es wird sein' oder 'werden". "So Ham" bedeutet Leben und Bewusstsein. Es ist das natürliche Geräusch des Atmens. "So" zum Einatmen, "Ham" zum Ausatmen. "Om Mani Padme Hum" stammt aus Tibet und bedeutet ungefähr "Heil dem Juwel des Lotus". Das Juwel in diesem Fall ist der Buddha des Mitgefühls.
Beispiele für moderne Mantras
„Ich werde den Rest meines Lebens für den besten meines Lebens machen“. 'Dieses Mantra ist zwar viel länger als die meisten klassischen Mantras, hat aber eine starke, zukunftsorientierte Botschaft. „Ich liebe mich, ich glaub an mich, ich gebe mir selbst halt.“ Wenn Sie an sich selbst zweifeln möchten, versuchen Sie dieses Mantra, um beim Meditieren mehr Selbstvertrauen zu entwickeln. „Jeden Tag auf jede Art, werde ich besser und besser.“Ich finde dieses Mantra sehr schön, weil es fast wie ein Gedicht aus den Lippen kommt.
Mantra Meditation Anleitung
Wenn Sie daran interessiert sind, mit Mantras zu meditieren, habe ich hier einen Leitfaden mit einigen wichtigen Tipps.
Wähle ein Mantra
Lassen Sie sich von den oben genannten Optionen inspirieren oder lassen Sie sich etwas völlig anderes einfallen. Es muss nicht einmal Sinn ergeben, noch muss es ein echtes Wort sein. Es ist am besten, etwas zu finden, das Ihnen hilft, Ihren Geist zu stärken oder zu beruhigen, damit Sie sich besser konzentrieren können. Bitte experimentieren Sie ein bisschen und probieren Sie etwas aus.
Finde einen bequemen Sitz
Normalerweise sitze ich mit gekreuzten Beinen beim Meditieren. Vielleicht sitzt du auf einer Decke oder einem Meditationskissen. Das Wichtigste ist, dass Sie an einem Ort sitzen, an dem Sie eine Weile sitzen und sich konzentrieren können.
Schließe die Augen
Mit geschlossenen Augen sind Sie weniger von der Außenwelt abgelenkt. Versuchen Sie es vor dem Schlafengehen mit offenen Augen.
Tief durchatmen
Schließe deine Augen und atme tief ein. Versuche deinen Körper und Geist so weit wie möglich zu entspannen.
Mantra im Kopf wiederholen
Wiederholen Sie Ihr Mantra in Ihrem Kopf. Sie können einen Timer einstellen, der Sie daran erinnert, wenn die Meditation beendet ist. Eine gute Zeit für Anfänger ist 5 Minuten, für Fortgeschrittene 15-20 Minuten. Während dieser Zeit werden Sie natürlich versuchen, Ihr Mantra in Ihrem Kopf zu wiederholen.
Dein Geist wird wandern
Unser Geist wandert ständig. Sie verlieren Ihren Fokus auf Ihr Mantra und denken an andere Dinge. Wenn der Geist wandert, kehren Sie einfach zu Ihrem Mantra zurück. Fühlen Sie sich nicht schlecht und haben Sie nicht das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Das Mantra zu verlassen und es wieder zu finden, ist eine übliche Praxis, die Teil der transzendentalen Mantra-Meditation ist. Keine Sorge! Entspannen Sie sich und konzentrieren Sie sich wieder auf Ihr Mantra.
Sprachliche Klang-Wege
Meditationsbilder können konkret sein, wie Steine, Blätter, Wolken, wie buddhistische Mandalas, christliche Madonna, Idole, Rosettenfenster, eine Knospe oder ein Sandkorn oder sie können abstrakt sein, wie ein Kreuz, ein Kreis, ein Spiralknoten. Meditationsgedanken sind ganze Absätze oder Sätze, einzelne Wörter sowie Aufgaben, Fragen, Konzepte, die schwer zu verstehen sind. Das Feld der externen und internen auditorischen Wahrnehmung nimmt eine interessante zentrale Position ein:
Töne sind Wahrnehmungen, aber als Wörter haben sie eine konzeptionelle Bedeutung. Sogar Musik ermöglicht durch ihre harmonische Autonomie ganze Räume mit meditativen Wegen intellektueller Natur, kognitiv, voller Weisheit. Zahllose Gewohnheiten in der Branche wie "Meditationsmusik" sind leider völlig nutzlos, langweilig, extrem ablenkend, etwas anti-meditativ, es sei denn, Sie möchten Ihre Konzentrationsfähigkeit unter sehr ungünstigen Umständen besonders hart trainieren. Wirst du üben, in weichen Betten aufzuwachen ? Musik von außen versetzt Sie in den Schlaf oder behindert Ihre Konzentration. Meditation ist nicht Entspannung und Auflösung, sondern der genau größte Stress des Geistes.
Wie wäre es mit dem Klangaspekt der Sprache ?
Das Gesamtspektrum aller Vokale, das mit dem Farbspektrum des optischen Feldes verglichen werden kann, kann beispielsweise in einer oder zwei Silben zusammengefasst werden
ieäaoum und dessen Spiegelung muoaäei
oder in vollständigen Kreisen ieäaouüi-ieöüi-ieäaouüi
Als eine Art kombinierte Schleifenbildung des großen Vokalrings ieäaouüi (oder aouüieäa) und des kleineren ieöüi wurde sicherlich der berühmteste Soundtrack aus dem größeren dieser beiden Vokalringe gebildet, den 'aum'-Meditationstexten der Veden, insbesondere denen in Sanskrit. Mongolisch-deutsche "Umlaute" des kleinsten Kreises des Vokals treten nicht auf, da die Farbtöne in den Vokalfarben etwas lauter, fast scharf, hörbar und erkennbar sind. Tatsächlich sind Klangmeditationen viel häufiger und weit verbreitet, als man auf den ersten Blick denken könnte.
Die Namen Gottes, die aus verschiedenen Religionen stammen, sind solche Klangmantras, und umso mehr werden sie in Anrufungen verwendet. , Litauen, Rosenkränze usw. wiederholt und mit Respekt verborgen, und noch mehr, wenn die harte Äußerung des Namens Gottes tabu wird, so dass es nur darum geht, zu beten, zu lesen und zu meditieren. Dann gibt es ein sehr starkes Mantra, das bereits in seinem Klang enthalten ist, aber noch mehr mit dem Inhalt, über den Sie nachdenken müssen. Liste der Mantras in der Transzendentalen Meditation nach Maharshi Mahesh Yogi Links die Mantras, rechts die Altersstufen, bei denen das Mantra beginnt, links.
Ab dem Moment seiner ersten Verwendung, wenn man anfängt, damit zu meditieren, bleibt das Mantra für den Rest des Lebens erhalten, so dass es sich nicht im Sinne der folgenden Altersstufen von Ziel zu Ainga usw. ändert (siehe aber die Erweiterung), bleibt aber immer der gleiche Ansatz für die tägliche Verfeinerung. Morgens und abends für jeweils 20 Minuten wird es intern wiederholt, als ein zunehmend leises Echo oder eine Form von Geräuschen, die von der Aufmerksamkeit untersucht werden müssen, bis das Bewusstsein die feinere Feinheit des höchsten Punkts dieses Geräusches passiert und in seinem vollen Sein ist.
Das Mantra vom Lehrer lernen
Transzendentale Meditation basiert auf einem bestimmten Mantra, d. h. e. ein bestimmter Punkt oder ein kurzer Satz. Dieses Mantra wird vom Lehrer für den Teilnehmer nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Durch Wiederholen dieses Mantras sollten Gedanken geklärt und Selbsteintauchen erreicht werden. Der Schüler erhält das Mantra während eines Einführungsrituals (Puja). Dieses Gebot gehört zum 7-Level-Plan, mit dem die Technik erlernt wird. Zu Beginn gibt es eine erste Lesung mit allgemeinen Informationen zur Transzendentalen Meditation. In einem zweiten Vortrag wird die Technik detaillierter vorgestellt und die dahinter stehende Philosophie erläutert. Ein persönliches Gespräch und die oben erwähnte Puja folgen. In den folgenden Schritten wird die Technik erlernt, verifiziert und schließlich stabilisiert.
Wiederholung entscheidet
Auch bei dieser Meditation sind regelmäßige Wiederholungen und Übungen wichtig für den Erfolg. Transzendentale Meditation sollte daher zweimal täglich, vorzugsweise morgens und abends, jeweils 20 Minuten lang praktiziert werden. Es wird zumindest empfohlen. Neben den Grundtechniken gibt es auch fortgeschrittene Methoden der Transzendentalen Meditation, die im sogenannten "MT-Sidhi-Programm" vermittelt werden.Dies schließt den Yoga-Flug ein, einen Zustand der Suspendierung, der anfänglich durch Springen in die Lotussitzposition geübt wird.
Birgt die transzendentale Meditation Gefahren ?
Mehr als vier Jahrzehnte Forschung haben gezeigt, dass transzendentale Meditation die weltweit effektivste Entspannungsmethode ist. TM schafft schnell, natürlich und einfach einen angenehmen Zustand tiefer Ruhe. Das Erlernen der transzendentalen Meditation lohnt sich für alle, die sich selbst neu entdecken möchten. Es ist aber auch effektiv, wenn es um Beziehungsprobleme, beruflichen Stress oder Streitigkeiten mit Kindern geht. Ein uneingeschränkter Leitfaden zur transzendentalen Meditation birgt jedoch das Risiko, dass das Betrachten des innersten Wesens problematisch sein kann.
Dies kann der Fall sein, wenn die Symptome der Krankheit als stark erhöht wahrgenommen werden. Achtsamkeitsmeditation wird auch nur bedingt für Menschen mit psychischen Erkrankungen empfohlen, wie z. B. ängstliche Patienten oder Menschen an der Grenze. Besonders gefährdet sind junge Menschen, die aufgrund von TM den Kontakt zur Realität verlieren können. Es gibt erfolgreiche Berater, die Ihnen beim Erlernen der Transzendentalen Meditation fachkundige Hilfe leisten können.
Als Neukunde haben Sie die Möglichkeit, Ihre persönlichen Anliegen bei Questico mit einer kostenlosen telefonischen Beratung zu präsentieren. Ein Faktor, der sicherlich Fragen aufwirft, ist die Geschichte von TM. Weil TM von einer Person, dem indischen Yogi Maharishi Mahesh, erschaffen und für die westliche Welt machbar gemacht wurde. Aufgrund des indischen Hintergrunds dieser Technik wurde dieser Art oft ein sehr mysteriöser und spiritueller Ansatz gegeben. Dies ist sicherlich kein großes Problem für Menschen, die sich in diesen Klimazonen wohl fühlen. Für eine große Anzahl von Menschen in Europa und westlichen Ländern, die nur die Technik erlernen möchten, um die physischen und emotionalen Vorteile zu erfahren, kann dieser Faktor verwirrend sein.
Diese Kodierung der gegenwärtigen Technologie mit spirituellen Konzepten, Religionen, Individuen und Meistern ist sicherlich auch ein Grund, warum TM in den letzten Jahren mehrmals unter die sektiererische Kritik geraten ist. Dies steht im Einklang mit der Tatsache, dass TM als globaler Verband fungiert und Lerntechnologien nur für eine sehr hohe Steuer möglich sind. Während Meditation mittlerweile in aller Munde ist und die positiven Effekte immer mehr wissenschaftliche Aufmerksamkeit erhalten, besteht der große Vorteil der Meditation im Allgemeinen darin, dass sie für alle kostenlos und zugänglich ist. Dieser Vorteil ist bei TM natürlich völlig umgekehrt und liefert sicherlich einen triftigen Grund, warum Menschen die wirtschaftliche Ausrichtung der TM-Szene in Frage stellen.
Vor-und Nachteile der transzendentalen Meditation
Vorteile
Die guten Ergebnisse der Meditationstechnik wurden empirisch gut bewiesen. Meditation hat sich durchweg als sehr positiv auf Körper und Geist erwiesen. Die Meditationstechnik gilt als leicht zu erlernen. Intensives Training gibt Ihnen normalerweise gute Unterstützung. Die Kombination mit einem Mantra macht es Benutzern leicht, nicht abzuweichen und am Ball zu bleiben.
Nachteile
TM ist relativ teuer zu lernen und kann nur mit einem zertifizierten Lehrer gelernt werden. Die Kombination mit spirituellen Konzepten kann es schwierig machen, die wirkliche Technik zu verstehen und ist nicht für jeden geeignet. Es gibt keine logische und echte empirische Erklärung dafür, warum TM besser funktioniert als andere Meditations- und Entspannungstechniken.
Kritik über TM
Es gibt auch widersprüchliche Meinungen und Aussagen im Internet über die Wirksamkeit dieser Technologie. TM-Organisationen beziehen sich auf wissenschaftliche Studien, die zeigen sollten, dass Transzendentale Meditation einen erheblichen Einfluss auf die Psyche der Person hat. Die betreffende Person muss ausgeglichener, entspannter werden und ihre kreativen Fähigkeiten verbessern. Dies ist jedoch auch bei vielen anderen Meditationstechniken der Fall, und daher kann TM nicht als die einzige Meditationstechnik bezeichnet werden, die zu solchen Ergebnissen führt. Massenmeditationen und ihre Auswirkungen auf das kollektive Bewusstsein sollen in den Vereinigten Staaten von Amerika stattgefunden haben.
Die Ergebnisse zeigen Berichten zufolge, dass während dieser Massenmeditationen die Kriminalitätsrate in diesen Städten signifikant gesunken ist. Wir können hier jedoch nicht beurteilen, inwieweit diese Aussagen richtig sind. Wissenschaftlich wurden diese Studien stark kritisiert. Eine besondere Wirkung auf das kollektive Bewusstsein durch Meditation kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Da die Transzendentale Meditation bereits einen großen politischen Einfluss hat, wird sie zunehmend kritisiert. Dutzende von Berichten stellen diese Bewegung in Frage und qualifizieren sie als neo-hinduistische Religion. Sie befürchten, dass diese Religionen die Bürgerrechte verletzen.
In den Vereinigten Staaten wurde eine Klage eingereicht, dass TM religiös sei und daher nicht an Schulen unterrichtet werden könne. Dieses Urteil ist bis heute endgültig. Ist Transzendentale Meditation also ein gefährlicher Kult ? Nun, es gibt bereits Anzeichen dafür, dass es sich um eine Art sektiererische Organisation handelt. Zum einen ist es hierarchisch organisiert. Der Hauptsitz war bis 2006 in Neu-Delhi. Es ist jetzt in Vlodrop, Holland. Es gibt viele Unterorganisationen und oben war der Gründungsguru Maharishi Mahesh Yogi, der auch liebevoll mit 'Euer Heiligkeit' angesprochen wurde.
Es ist kein Geheimnis, dass die TM-Organisation ein bestimmtes Ideal in die Gesellschaft einführen möchte. TM-Mitglieder müssen diese Regeln ebenfalls strikt einhalten. Ein weiterer Aspekt ist die hinduistische religiöse Ausrichtung von TM. Inwieweit religiöse Toleranz gegenüber anderen Religionen wie dem Christentum besteht, wird anders beurteilt. Vertreter der TM behaupten natürlich, dass Toleranz gegenüber anderen Religionen besteht, aber es gibt auch Berichte, dass die Menschen den christlichen Glauben nicht mochten. Sekte oder nicht, jeder sollte entscheiden. Eines ist jedoch sicher. Es ist wirklich nicht gefährlich. Es gab keine Berichte über Gräueltaten oder Gräueltaten gegen Mitglieder.
Gefahr
Die TM-Lehrer erkennen oft nicht die Gefahren der Meditationsübungen. Negativen psychologischen Effekten kann dann nicht richtig begegnet werden. Ein relativ starres System gilt auch für die einzelnen Kursteilnehmer während der meditativen Reviews. Ein Gerichtsurteil von 1989 gab der Bundesregierung das Recht, TM zu warnen, dass dies "zu psychischen Schäden oder zur Zerstörung der Persönlichkeit führen könnte". Im späteren Urteil des Bundesverfassungsgerichts heißt es:
'Der Hinweis der Bundesregierung auf die Möglichkeit eines psychischen Schadens in bestimmten Einzelfällen entspricht den angegebenen Tatsachen. 'In der Zwischenzeit wurde die totalitäre politische Ideologie der Bewegung jedoch in der Öffentlichkeit weiter kritisiert. Eine vergleichende Analyse zeigt, dass TM nicht mit anderen Meditations- oder Entspannungstechniken verglichen werden kann. Die Regel in der Wissenschaft lautet:
Je konsistenter die Wirkung bei vielen Personen ist, die in einer Studie oder sogar in mehreren Studien getestet wurden, desto zuverlässiger ist das Ergebnis. Es gab so viele Studien, die unabhängig voneinander die Auswirkungen von TM auf Bluthochdruck, Angstzustände, Selbstverwirklichung, Sucht, Intelligenz usw. bestätigten, dass umfangreichere Metaanalysen durchgeführt wurden, um die mittlere Wirksamkeit zu ermitteln. Dann könnte diese durchschnittliche Effizienz mit der Effizienz anderer Techniken verglichen werden. Bisher haben alle Metaanalysen gezeigt, dass TM einen grundlegend anderen Effekt hat als andere Meditations- oder Entspannungstechniken.
Die Wirkung scheint viel größer zu sein
Eine Metaanalyse der Stanford University untersuchte die Auswirkungen von 146 Meditationsstudien auf Angstzustände. TM war doppelt so effektiv wie jede andere Meditationstechnik, die jemals erforscht wurde. In der Metaanalyse wurde die durchschnittliche Wirkung von 19 TM-Studien an insgesamt 4. 000 Probanden auf Nikotin-, Alkohol- und Drogenabhängigkeit mit den Auswirkungen aller anderen in insgesamt 179 Studien getesteten Methoden verglichen, darunter Lesetherapie, Gruppenberatung, andere Meditationstechniken, Akupunktur, Nikotinpflaster usw. TM betrug zwei oder viermal effektiver als jede andere Methode.
TM unterscheidet sich von vielen anderen Meditationstechniken darin, dass es eine völlig natürliche Technik ist. Jeder kann es einfach und mühelos lernen. Es erfordert keine Konzentration oder irgendeine Art von Gedankenkontrolle. Dies macht die Anwendung der Technik angenehm, jedoch ist eine persönliche Unterweisung durch einen ausgebildeten Lehrer erforderlich, da individuelle Unterschiede zwischen den Personen berücksichtigt werden müssen. Die Unterrichtskosten für TM sind höher als bei den meisten anderen Meditationstechniken, es wird jedoch mehr Nachsorge angeboten, um konkrete und einfache Übungen zu konsolidieren.
Die Kosten umfassen viele Einzel- und Gruppentreffen sowie ein Wochenendseminar und die Möglichkeit, jederzeit während Ihres Lebens kostenlos an Gruppenmeditationen teilzunehmen. Die TM-Organisation ist nicht gewinnorientiert. Entgegen den im Internet verbreiteten Behauptungen wird niemand durch die Verbreitung von TM reich. Dank einer Partnerschaft mit Medipay ist es nun möglich, den TM-Kurs über einen Zeitraum von 12 Monaten für 99 Euro pro Monat anzubieten. Unterricht wird für Schulkinder und Menschen in finanziellen Schwierigkeiten angeboten.
Die eigentliche Frage sollte jedoch nicht sein, warum TM das Bezahlen lernt, sondern warum die Kosten von TM noch nicht von den Krankenkassen übernommen wurden. Im Allgemeinen müssen Krankenversicherer drei Anforderungen für die Erstattung von Arzneimitteln oder Arzneimitteltherapien erstatten:
Wissenschaftliche Wirksamkeitsnachweise aus einer zuverlässigen Quelle, Positive Effekte müssen stärker sein als negative Nebenwirkungen, Positive Effekte müssen groß genug sein, um die Behandlungskosten zu rechtfertigen. TM erfüllt alle drei Kriterien, wahrscheinlich mehr als die meisten derzeit auf dem Markt befindlichen Medikamente und Behandlungen. Derzeit gibt es kein Medikament auf dem Markt, das so viele veröffentlichte Studien nachweisen könnte wie TM. Die Technik wirkt besser als viele andere Medikamente, insbesondere bei vielen stressbedingten chronischen Gesundheitsproblemen, ohne nachteilige Nebenwirkungen.
Die Kosten eines TM-Kurses sind nur ein Bruchteil der Kosten der meisten anderen medizinischen Methoden, was bedeutet, dass die Krankenkassen letztendlich erhebliche Einsparpotenziale haben würden. Zwei groß angelegte Langzeitstudien, an denen 2. 000 amerikanische TM-Praktiker in den USA und 1.400 Kanadier über einen Zeitraum von fünf bzw. fünfzehn Jahren teilnahmen, ergaben, dass die Kosten für langfristige Krankenhausaufenthalte und Gesundheitsfürsorge nach dem Erlernen von TM im Vergleich zu Kontrollgruppen um mehr als 50 % sanken.
TM-Praktizierende lernen grundsätzlich, sich selbst zu heilen. Wenn wir die Tatsache reduzieren, dass die Gesundheitskosten etwa 30% der öffentlichen Ausgaben ausmachen, kann unsere Gesellschaft von einem enormen Einsparpotenzial profitieren.
Transzendentale Meditation ist eine der am meisten erforschten Arten der Meditation unserer Zeit. Mit anderen Worten, gab es in den letzten Jahren viele Studien, die sich mit den Auswirkungen von TM befassten und durchweg positive Endergebnisse erzielten. TM-Studien schreiben beispielsweise einen besonders positiven Effekt von Bluthochdruck, Schmerzen, Angstzuständen, Suchtrisiko und Stress zu. Studien haben gezeigt, dass TM Gehirnwellen kohärenter macht. Dies bedeutet, dass sie sich vermischen und weniger chaotisch werden.
Die positive Wirkung der Kohärenz
Die Konsistenz steuert Herzfrequenz, Blutdruck und Puls. Mit anderen Worten, die Menschen haben weniger Stress. Und weniger Stress ist heute eine der wichtigsten Anforderungen der Welt, um langfristig fit, produktiv und gesund zu sein. Ein weiterer Vorteil zeigt sich in der Einfachheit dieses Verfahrens. Wie wir weiter unten erklären werden, bemerkt Meditation im wesentlichen ein Mantra. Dies ermöglicht die Orientierung und sollte keine Probleme für den oft klappernden Kopf verursachen. Zum Beispiel drehen sich viele Testimonials um die Tatsache, dass einige Leute, die schnell mit anderen Techniken verwechselt wurden, ohne Widerstand leicht 20 Minuten mit TM auf der Trainingsmatte verbringen konnten.
Berührung mit der transzendentalen Meditation
Es ist nur so, dass ich in Hannover auf ein Angebot transzendentaler Meditation gestoßen bin. Ein großes Plakat auf einem relativ großen Steingebäude machte auf die Einführung in die Meditation aufmerksam. Mein Wissen über Meditation und die verschiedenen Meditationstechniken war begrenzt und ich dachte, dass alle Meditationen in irgendeiner Weise im Wesentlichen ähnlich sind. Ich habe jedoch bei Google gesucht, um herauszufinden, worum es bei transzendentaler Meditation geht.
Also schaute ich im Internet und mehrere Berichte erregten sofort meine Aufmerksamkeit. Berichte, dass transzendentale Meditation eine Sekte ist. Berichten zufolge sind Aussagen des Gründers der Weltfriedensmeditation politisch falsch. Obwohl ich mir über diese Berichte Sorgen machte, wollte ich es selbst sehen. Ich dachte mir: Ist eine Sekte nicht manchmal eine etwas geringere Form sozial inakzeptabler Religionen ? Schließlich mögen Zeremonien im Christentum oder im Islam für Außenstehende seltsam erscheinen.
Ich habe vielleicht auch die Erklärungen zum Weltfrieden ein wenig übertrieben, aber keineswegs radikal oder gefährlich. Also ging ich ohne weitere Nachforschungen in das Abendarrangement. Ich war tatsächlich die einzige Person, die an diesem Tag an dieser Veranstaltung interessiert war. Dies störte den Organisator, der auch TM-Lehrer war nicht und erzählte mir von allen Vorteilen der Meditation.
Beginnen Sie mit der Ruhe und der sich verändernden Vision der Welt. Erfüllen Sie das Versprechen, nicht im Alltag unter Problemen zu leiden, sondern im Gegenteil deutlich effizienter zu werden. Da ich den Durchbruch bei meiner vorherigen Meditation verpasst hatte, habe ich mich entschlossen, dafür offen zu sein. Ich war neugierig und wollte die versprochenen Effekte spüren. Also habe ich beschlossen, mich für die bezahlte Anweisung anzumelden.
Auch wenn der Preis recht hoch ist (500-600 € als Student, doppelt so viel wie als Erwachsener), ist die angebotene Leistung gut proportioniert. Zusätzlich zu mehreren ersten Treffen zum Üben von Meditation wurde nach diesen offiziellen Treffen weitere Unterstützung gewährt. Die häufigsten Einheiten der Meditation oder Antworten auf Fragen.
Wirkung der transzendentalen Meditation
Ich war jedoch ein wenig enttäuscht von der Wirkung der Meditation. Vielleicht, weil ich zu viel erwartet hatte, was wegen der gemachten Versprechungen nicht weniger wichtig war. In den ersten Wochen saß ich regelmäßig 20 Minuten morgens und abends wie vorgeschrieben. Aber die großen Veränderungen haben nicht geklappt.
Dann entspannte sich die Stabilität und manchmal beschloss ich, eher wie Kornfield zu denken. Neben den versteckten Erfolgen war mein Vertrauen in das Training ein großes Problem. Es störte mich zu glauben, dass ein Mantra mir helfen würde. Dass jemand so weise ist, dieses Mantra für jemanden zu wählen, und dass Sie von der Person abhängig sind, die sich entwickelt. Schließlich hörte ich auf zu meditieren und verlor den Kontakt zu meinem TM-Lehrer.
Dies geschah nicht aus Bitterkeit, sondern war das Ergebnis einer unvermeidlichen Entwicklung. Warum sollte ich an etwas festhalten, das mich nicht wirklich überzeugte und nicht die Auswirkungen hatte, die es haben sollte ? Damit möchte ich die transzendentale Meditation als solche nicht leugnen. Für einige ist es definitiv eine Übung, die ihnen hilft, sich zu entspannen. Aber meine Erfahrung war anders.
Erfahrungsbericht 1
Ich habe TM vor einiger Zeit von einer Person gelernt, deren Maharishi Mahesh Yogi den TM-Lehrer unterrichtete. Grundsätzlich wird die Technik so praktiziert, dass das vom Lehrer gegebene Mantra (ein Wort ohne gesunden Menschenverstand) im Geist ohne Einschränkungen wiederholt wird, wenn es kommt. Das Bewusstsein wird verfeinert und das Mantra verschwindet bestenfalls zugunsten des reinen Bewusstseins oder wird durch spontanes Denken unterdrückt.
Dies ist erlaubt und wird nicht bekämpft oder bewertet, aber wenn der Gedanke bewusst wird, kehrt man zum Mantra zurück. Störungen, die durch mögliche körperliche Reaktionen oder äußere Einflüsse verursacht werden, werden wie spontane Gedanken behandelt. Legen Sie Ihr schlafendes Bein anders, kratzen Sie sich oder öffnen Sie kurz Ihre Augen. Es funktioniert auch soweit, erfordert jedoch etwas Disziplin sowohl bei der Leistung als auch bei der regelmäßigen Wiederholung (2 x 20 min/Tag).
Es ist nicht wahr, dass man durch das Erlernen der Technik, die an sich sehr einfach ist, für eine lange Zeit sofort die gleichen Wirkungen wie ein Praktizierender erzielt. Da Transzendenz eine natürliche Anstrengung des Gehirns ist, wie ich von Menschen weiß, die sich mit anderen Meditationsmethoden beschäftigen, gibt es andere Möglichkeiten, dies zu tun. Diese Methoden sind ebenso trivial. In dieser Hinsicht ist das Versprechen einer spontanen mentalen Erfrischung, das selbst Unerfahrene auf vielen Wegen sofort erreichen können übertrieben, weil man wie bei anderen Meditationstechniken dafür arbeiten muss.
Deshalb sehe ich auch die üblichen Preise (einige hundert Euro und noch mehr) heute (Stand 2015) als übertrieben an. Ich dachte auch, TM sei die Silberkugel, aber jetzt sehe ich es mit Erfahrung anders und angesichts des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses empfehle ich es dagegen. Aber man kann es selber erlernen wenn man die Schritte aus einem Buch befolgt, kostenlose Videos oder Videokurse anschaut.
Erfahrungsbericht 2
Ich habe TM zufällig entdeckt. Ich habe mich tagsüber Online registriert. Es war das Beste, was ich tun konnte, und ich bedauere, den Lehrer und TM vorher nicht gekannt zu haben. Ich habe schon viel versucht, aber noch nie war ich so erfolgreich gewesen. Ich meditiere seit Anfang August zweimal am Tag und fühle mich ruhiger, ausgeglichener und erneuerter als je zuvor. Mein Blutdruck wird ebenfalls auf normale Werte reguliert. Ich integriere TM in meine tägliche Praxis und fühle mich dann wieder aufgeladen.
Ich möchte, dass jeder TM für sich entdeckt und etwas Gutes für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden tut. Ich bin nur aufgeregt. Ich habe lange versucht, Meditation in mein tägliches Leben zu integrieren. Aber erst als ich von dem TM Lehrer lernte, war ich erfolgreich. 20 Minuten Meditation und ich fühle mich wie nach einem langen Spaziergang am Meer entspannt, erfrischt, hellwach und bereit, wieder ins Leben zu springen. TM soll bei einigen gesundheitlichen Problemen helfen.
Ich hatte 9 Monate lang massive Beschwerden über den Nerv und versuchte alles, um die unangenehmen Massagen, Osteopathie, Wärmebehandlung und Akupunktur loszuwerden. Es war komisch, denn nach ca. 2 Wochen verschwand der Schmerz plötzlich nicht mehr. Der Lehrer lehrte die TM-Methode auf sehr einfache Weise mit großem Charme.TM ist meine tägliche Glückseligkeit, es bildet eine Quelle der Kraft und Ruhe in meinem Leben, ohne die ich nicht mehr sein kann.
Als kreative Person neige ich dazu, meine Gefühle nach außen zu lenken und der Welt viel Energie zu geben. Dank dieser tausendjährigen indischen Technologie finde ich die Quelle dieser Energie in mir. Die tägliche Meditationspraxis hat es mir ermöglicht, bessere Entscheidungen zu treffen und mein Herz und meine Seele wieder in Einklang zu bringen. Das in Verbindung zu einem klaren Verstand führt. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Herbst 2019, die Ankunft, die Begrüßung und die sprichwörtliche Ruhe, die sich vom ersten Tag an in mir niedergelassen hat. Dank der Anleitung konnte ich sehen, wie mein gesamtes System von Herzschlag, Atmung und Gedanken langsam zurückgewiesen wurde.
Dies machte mich zum ersten Mal auf den inneren Frieden aufmerksam, zu dem ich fähig bin. Sie erklärt es so gut und deutlich, dass ich TM noch am selben Abend zu Hause verwenden konnte - genau das wollte ich immer. Heute haben sich in meinem Leben viele Dinge geändert, die ich ohne den TM-Anker nicht erreicht hätte. Ich habe auch das Gefühl, dass ich meinen Mitmenschen diesen inneren Frieden ausstrahle, weil meine Umgebung bemerkenswert beruhigt ist. Besonders jetzt ist es wunderbar für andere, solide zu sein.
Deshalb kann ich jedem, der außergewöhnliche Ruhe und damit nicht nur Verantwortung übernehmen möchte, ein Treffen mit dem Lehrer empfehlen. Wie wichtig Entspannung für uns alle ist! Besonders in unserem täglichen Leben mit hohen Anforderungen und Anforderungen. TM ist eine großartige Möglichkeit, sich zu beruhigen und alles hinter sich zu lassen, und es integriert sich wunderbar in unser westliches Leben. Der Lehrer ist eine sehr einfühlsame, geduldige und charismatische Person und Begleiterin.
Er hat mir gezeigt, dass Meditation einfach ist. Meine Lebensqualität und mein Wohlbefinden haben sich mehrfach verbessert. Keine Wutanfälle mehr. Ich werde nicht mehr gegen die Wände schlagen. Wie würde ich all diese Jahre ohne TM überleben? Meine Haut ist geheilt. Ich kann im Frost laufen, ohne zu schreien. Alles ist eine Frage der Entspannung. Die Vorteile sind grenzenlos.
Doch wie funktioniert die transzendentale Meditation denn nun genau ?
Tatsächlich können wir diese Frage nicht vollständig beantworten. Weil der Unterricht eines Lehrers, einschließlich seiner Vertraulichkeit, im Mittelpunkt des Unterrichts selbst steht. Für einige James-Bond-Enthusiasten hat sich bereits ein rauer Prozess durchgesetzt. Setzen Sie sich zuerst auf und entspannen Sie Ihren Geist. Dann erhalten (oder wählen) Sie eines der Mantras aus Sanskrit, einer alten indischen Schrift. Dieses Mantra wird im Geist immer wieder wiederholt. Diese Übung sollte ungefähr 20 Minuten dauern und wird am besten zweimal täglich durchgeführt.
Wenn ablenkende oder ablenkende Gedanken während der Übung im Weg sind, sollte der Fokus so eingestellt werden, als ob an sich die Wiederholung des Mantras verwendet wird. Infolgedessen verschiebt sich das Gehirn zu messbar niedrigeren Frequenzen und schafft ein Gefühl von Entspannung, Tiefe und Komfort. Wenn du dir nicht gleich die volle Dröhnung geben möchtest und in einem der offiziellen Kurse die Technik von Grund auf erlernen möchtest, kannst du dich selbstständig herantasten.
Dazu kannst du dir dein eigenes Mantra nehmen und es etwa 10 Minuten lang leise in deinem Kopf wiederholen. Nach einigen Tagen wirst du feststellen, ob diese Art der Meditation dir hilft und ob es sich lohnt, tiefer in diesen Bereich einzutauchen.
Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, atmen Sie tief in Ihren Bauch ein und versuchen Sie, sich zu beruhigen. Wählen Sie ein Mantra, das zu Ihnen passt. Dies können klassische Klänge wie "Om" oder deutsche Wörter wie "Heute ist ein guter Tag" sein. Lassen Sie sich hier führen, je nachdem, was Sie anspricht. Also vielleicht nicht "Viertakt-Verbrennungsmotor" verwenden. Schließe deine Augen und wiederhole das Mantra.
Sie können mit 5 Minuten beginnen und im Laufe der Zeit bis zu 20 Minuten pro Minute erhöhen. Wenn Ihre Gedanken verloren gehen, versuchen Sie nicht, sie zu kontrollieren. Halten Sie sich an Ihr Mantra und es besteht eine gute Chance, dass Ihr Denken auf natürliche Weise erfolgt.
Praktische Grundlagen der Meditation
Stellen Sie sich Ihr tägliches Meditationsritual als Energiequelle vor. Um diese Energie zu erreichen, tauchen Sie während der Meditation in eine andere Welt ein, in der Ihr Körper und Ihr Geist völlig ordentlich und entspannt sind.
Wie soll man meditieren lernen ?
Während der Meditation nimmt Ihr Körper eine Position ein, in der er normalerweise bis zum Ende der Meditation unbeweglich bleibt. Am gebräuchlichsten ist der Lotussitz, bei dem die Beine gekreuzt und die Hände auf die Knie gelegt werden. Anfänger finden es oft schwierig, in dieser Position zu sitzen, da dies viel Körperspannung und Flexibilität erfordert. Infolgedessen wird die Haltung während der Meditation immer enger und kann nur mit großer Anstrengung beibehalten werden. In diesem Fall kann der Anfänger auch alternative Positionen wählen (z. B. Drachensitz oder Totposition). Wenn Sie sich auf dem Lotussitz niedergelassen haben, stellen Sie sicher, dass Ihr Rücken gerade ist, während Sie meditieren lernen.
Ihre Schultern leicht nach hinten und Ihre Brust nach vorne. Die Energie fließt in dreieckiger Form durch die Körperspannung von Armen, Kopf und Beinen durch Ihren Körper. Unter keinen Umständen sollten Sie sich auf einen Stuhl lehnen, da sonst ein Teil der Energie fließt, ohne verwendet zu werden. Der eigentliche Teil der Meditation beginnt nach der Einnahme der Meditationsposition, die oft als Asana bezeichnet wird. Konzentrieren Sie sich jetzt ganz auf Ihre Atmung und Sie werden feststellen, wie langsam Sie innerlich ruhiger werden.
An diesem Punkt ist es sinnvoll, die Bauchatmung zu üben, da sie besonders tief ist und Ihren Körper schneller beruhigt. Achtsamkeit und Vertiefung mit Mantra. Fortgeschrittene Meditierende haben ihr eigenes persönliches Mantra, das aus einzelnen Wörtern, Phrasen oder Lauten besteht und seitdem wiederholt laut gesprochen oder im Kopf wiederholt wird. Das Ziel ist es, Ihre Gedanken beim Meditieren zu fokussieren und sie von allen alltäglichen Problemen zu trennen. Erfahrene Meditationslehrer empfehlen Meditierenden dringend, ihr persönliches Mantra zu wählen, damit dieser Prozess besonders intensiv und intim ist.
Es ist weit verbreitet, feine Wörter zu wählen, die nicht wirklich existieren, um zu verhindern, dass der Geist durch aufkommende Assoziationen abgelenkt wird. Beispiele für traditionelle Mantras sind "Om", "Aum" und "Ham". Beachten Sie, dass leise Töne wie eine beruhigende Wirkung und laute Töne wie „ior“ stimulierender sind. Am Ende der Meditationssitzung erklären Sie bewusst, dass Sie zu Ihrem täglichen Bewusstsein zurückkehren. Öffne deine Augen langsam und spanne alle Muskeln in deinem Körper so weit wie möglich an. Entspannen Sie Ihre Muskeln wieder und ordnen Sie Ihre Gedanken, bevor Sie aufstehen und zum wirklichen Leben übergehen.
Die ersten Schritte als Anfänger
Jeder kann lernen zu meditieren. Sie müssen nur bereit sein, sich an einige Grundprinzipien zu halten und jeden Tag etwas Zeit zu investieren. Als Anfänger ist es völlig ausreichend, wenn Sie zehn Minuten am Tag meditieren möchten, vorzugsweise morgens oder abends. Während dieser Zeit müssen Sie sich ganz auf die Meditation konzentrieren und störende Elemente wie Telefon, Handy oder Radio ausschalten. Stellen Sie einen Wecker ein, der Sie nach der Meditationszeit in die reale Welt zurückbringt, und legen Sie ihn etwas beiseite.
Die drei Grundsäulen der Meditation
Ruhige Haltung, die ohne Probleme länger beibehalten werden kann.Konzentration (zum Beispiel auf ein bestimmtes Objekt) und Entspannung selbst. Viele Menschen sitzen beim Meditieren in sitzender Position, aber die liegende Position ist auch bei Anfängern beliebt. Haben Sie keine Angst, zunächst ist es völlig normal, dass Sie die Haltung, die Sie eingenommen haben, nach einer Weile als unangenehm empfinden. Meditationsanfänger schließen normalerweise ihre Augen während der Meditation was empfohlen wird, da äußere visuelle Einflüsse minimiert werden, aber es ist keineswegs absolut notwendig. Nehmen Sie nun Ihre Meditationsposition ein und konzentrieren Sie Ihre Gedanken auf ein bestimmtes Objekt (wie eine Kerze oder ein Wort) oder den Geist. Wenn Sie meditieren lernen, ist es natürlich, dass Ihre Gedanken immer wieder wandern, vielleicht über offene Arbeit nachdenken oder sich fragen, was Sie zum Mittagessen noch tun müssen.
Es ist nur wichtig, dass Sie Ihre Gedanken immer zu Ihrem gewählten Ausgangspunkt zurückbringen. Mit der Zeit werden Sie lernen, diesen Prozess immer besser zu steuern. Ihre Gedanken konzentrieren sich mehr auf das Objekt und wandern nicht so oft aus. Dies wird Ihnen helfen, den inneren Frieden zu finden, der Ihnen die Entspannung und Kraft gibt, die Sie sich wünschen. Wenn Sie sich unsicher fühlen und möchten, dass erfahrene Lehrer Sie durch die ersten Schritte führen, oder wenn Sie nach einer langen Meditationspause nicht klar denken können, nehmen Sie an einem Mind Power-Seminar teil, um Ihre Fähigkeiten aufzufrischen oder eine ersten Einblick in die Meditation zu bekommen.
Die 1-Minuten-Meditation
Eine intensive Kurzvariante für Anfänger ist die 1-minütige Meditation, in der alle grundlegenden Komponenten der zielgerichteten Meditation behandelt werden. Setzen Sie sich bequem und atmen Sie tief durch. Wählen Sie einen Punkt und konzentrieren Sie sich darauf (z. B. eine Kerze). Beobachten Sie einfach eine Minute lang Ihre Atmung, während Sie den Punkt fixieren. Stoppen Sie die Meditation nach einer Minute.
Einfache Meditation mit Mantra
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort und sitzen Sie bequem mit relativ geradem Rücken. Evtl. nehmen Sie einen Stuhl mit einer Rückenlehne. Atmen Sie ein paar Mal tief durch, schließen Sie die Augen und entspannen Sie Ihren Körper so weit wie möglich. Wählen Sie ein Wort oder eine Phrase, die für Sie eine persönliche oder spirituelle Bedeutung hat. Hier einige Beispiele: "Alles ist Liebe", "Ich bin in mir" oder "Ich bin das Glück". Fangen Sie an, durch die Nase zu atmen. Wiederholen Sie den obigen Satz. Sie können flüstern, aber nicht laut sprechen. Oder Sie wiederholen einfach den Satz in Ihrem Kopf. Wenn Sie abgelenkt sind, kehren Sie zum Satz zurück. Alternativ können Sie sich einfach auf den Atem konzentrieren. Beenden Sie die Meditation nach 5-10 Minuten.
Tipps
Übe nicht, wie lange du es schaffen kannst.
Wiederholen Sie die Übung 2-3 mal am Tag.
Sie können auch Meditationsmusik wählen
Technik
Während der Meditation wird ein Mantra rezitiert. Die Übung wird zweimal täglich für etwa 15 bis 20 Minuten durchgeführt, während Sie mit geschlossenen Augen sitzen. Es gilt als eine der am weitesten verbreiteten Meditationstechniken der Welt und ist mit über 340 von Experten geprüften und veröffentlichten Studien auch eine der am meisten erforschten. Die Technik wird weltweit von zertifizierten TM-Lehrern in einem siebenstufigen Plan angeboten.
Die Höhe der Seminargebühren variiert von Land zu Land. 1965 wurde die Technik der transzendentalen Meditation in den USA, Lateinamerika, Europa und Indien an einigen Schulen und Universitäten, in Unternehmen und sogar in Gefängnissen greifbar gemacht. Im Laufe der Jahre wurde TM manchmal als ein Aspekt einer neuen religiösen Bewegung angesehen, die ihre Wurzeln im Hinduismus hat. Aber es wurde wieder als nicht-religiöse Methode der Selbstverwirklichung beschrieben.
In seiner mehr als 50-jährigen Geschichte wurde seine öffentliche Präsenz in bestimmten Kreisen für seine fortgesetzte Präsenz in den Medien und seine effektive globale Expansion ausgezeichnet. Es wurde jedoch auch kritisiert, dass Beweise aus wissenschaftlichen Studien und der Ruf prominenter Persönlichkeiten wie Werbung in Marketingstrategien einbezogen wurden. Ein fortgeschrittener Kurs, das sogenannte TM-Sidhi-Programm, wird ebenfalls angeboten, um die Technik zu vervollständigen. 1970 wurde "Science of Creative Intelligence" als theoretische Grundlage in den Lehrplan aufgenommen. Skeptiker stellten jedoch seinen wissenschaftlichen Wert in Frage. Befürworter ihres Falles haben daran gearbeitet, das eigentliche Protokoll dieser Erklärung online verfügbar zu machen. Diese Idee wird auch als "Maharishi-Einfluss" bezeichnet.
Sind Gedanken schlimm bei Meditation ?
Was passiert wenn es anfangs nicht funktioniert und man sich nichts konzentrieren kann, nicht mal auf seinen eigenen Atem, weil ständig irgendwelche Gedanken kommen. Meditation ist wie Sport oder andere Hobbys. Erst wenn man es regelmäßig praktiziert wird man immer besser. Es ist also nicht schlimm anfangs viele Gedanken zu haben.
Gedanken, Bilder und Konflikte im eigenen Kopf kommen und gehen. Heutzutage sind wir Menschen viel auf den sozialen Plattformen. Es werden viele Bilder und Informationen in kurzer Zeit gesammelt. Wenn du mit dem meditieren anfangen möchtest kann es helfen dich besser zu konzentrieren indem du auf diese Sachen teilweise verzichtest. Du könntest zum Beispiel dein Smartphone ausschalten.
Wie ich meine Meditation durchführe
Wenn ich mit meiner Meditation beginne setze ich mich zuerst aufrecht hin., damit die Energie gut über meinen Körper fließen kann. Deswegen sollte man eine Gerade Brust haben und die Schultern entspann nach unten halten. Ein bisschen das Gefühl dass sich die Schultern weg von den Ohren bewegen. Den Betten sollte man nach innen drehen damit man wirklich das Gefühl hat dass man gerade sitzt. Die Beine sollte man Schneidersitz halten. Es geht aber auch wenn man die Beine parallel auf den Boden stellen.
Es sollte auf jeden Fall bequem sein. Am Anfang kannst du anfangen die Füße auf dem Boden zu halten also in einem normalen Sitz würde das auch gehen. Die Handflächen am besten immer noch oben, dass da viel Energie rein fließen kann. Du kannst auch eine Mudra Position machen mit deinen Fingern indem du deine Zeigefinger und deine Daumen mit den Fingerspitzen miteinander berühren. Dann du deine Augen geschlossen hast atmest du durch die Nase ein und aus. Am Anfang dreimal bewusst, tief ein und tief aus, indem du dir vorstellst dass du ganz viel ein atmest, indem alles von innen rausgespült wird. Die ganze schlechte Energie wird durch die tiefe und bewusste Atmung rausgespült. Meditieren solltest du am besten vielleicht 20 Minuten am Tag oder zweimal 20 Minuten am Tag.
Die Meditation am Morgen kann die helfen Energie für den Tag zu geben und die Meditation am Abend kann dich wieder beruhigen und deinen Geist reinigen von dem ganzen Alltagsstress. Such dir auf jeden Fall einen Ort wo du für längere Zeit deine Ruhe hast. Wenn du Kinder oder einen Partner hast, kannst du den auf jeden Fall bescheid sagen, dass du gerade meditierst und sie dich nicht stören sollten für diese Zeit. Wichtig ist auf jeden Fall wie schon vorhin geschrieben, dass du deine Gedanken solange wiederholen sollst bis deine Gedanken verschwinden. Danach atmest du dich einfach 20 Minuten durch deine Meditation durch. Es wird Tage geben an denen du viele Gedanken hast und es wird Tage geben an denen du keinen Gedanken hast und gut meditieren kannst.
Beim Meditieren geht es nicht darum am längsten in Stille zu sitzen. Es geht auch nicht darum der beste darin zu sein oder besser als jemand anderes. Es ist kein Wettkampf mit dir selbst oder mit jemanden anderen. Es geht darum nach innen zu schauen, dich zu spüren und wahrzunehmen was in der Gegenwart passiert. Die stille Meditation ist deshalb so wertvoll, weil sie sich darum kümmert deine 5 Sinne zu beruhigen und zu entspanne. Riechen, Hören, Sehen, Schmecken und Fühlen werden entspannt. Das meditieren lernt abzuschalten und diese Dinge um uns herum auszuschließen.
Das Schöne dabei ist dass sich diese 5 Sinne im wachen Zustand auch ausruhen können. Das die Ohren z.b. Nichts hören müssen oder die Augen nichts sehen müssen. Das einfach nur du nach innen schaust und alle anderen Ablenkungen in dem Moment abschalten kannst. Bei der Meditation lernen wir zu spüren dass uns gerade fehlt und das was man in der Stille wiederholt wird zu einer Emotion zu einem Gedanken oder zu einem Gefühl welches sich vermehrt. Alles was wir denken oder fühlen vermehrt sich. Alles was wir bewusst in unser Bewusstsein einladen ziehen wir in unser Leben genauso wie ein Magnet. Versuche also beim Meditieren endlich hinein zu spüren und dein Atem zu spüren.
Der Atem ist ein ganz tolles Werkzeug um sich wirklich mit dir selbst zu verbinden und wieder nach innen zu gehen. Meditation geht nur schwierig wenn du denkst du darfst gar keine Gedanken haben, aber das Problem ist dabei dass du wieder denkst und du sollst dabei nicht denken. Oder wenn du denkst du darfst dich nicht bewegen ist auch wieder ein Gedanke. Versuche einfach ganz frei zu sein und mit Freude zu meditieren. Mach es so lange wie es sich gut anfühlt in einem gewissen Rythmus, damit du dich einfach entspannst.
1957 gründete der Maharishi die Spirituelle Regenerationsbewegung (SRM) in Madras bei einem Gedenkgottesdienst zu Ehren seines verstorbenen Lehrers Swami Brahmananda Saraswati mit dem Ziel einer weltweiten "spirituellen Erneuerung". Viele Reisen führten ihn nach Südostasien, in die USA und nach Europa. Maharishi besuchte Westdeutschland erstmals 1960. Zwei Jahre später hatte die Organisation bereits 18 Meditationszentren in der damaligen Bundesrepublik. 1961 wurde in Rishikesh, Uttar Pradesh, Nordindien, die erste MT-Meditationsakademie gegründet, in der im selben Jahr die ersten internationalen MT-Lehrerausbildungen stattfanden. Maharishi schrieb in dieser Zeit zwei Bücher:
Die Wissenschaft vom Sein und die Kunst des Lebens und eine neue kommentierte Übersetzung der ersten sechs Kapitel der Bhagavad Gita, einem Schlüsseltext der vedischen Literatur. Während sich Erwachsene aus der Mittelschicht in den ersten Jahren hauptsächlich für das Erlernen der TM-Spiritualität interessierten, stieg mit der Gründung der International Student Meditation Society im Jahr 1965 auch das Interesse der jüngeren Generation an TM. Bis 1968 hatten 12.000 Studenten in den Vereinigten Staaten studiert, 1970 waren es 32.000. Infolge dieser Entwicklung begann Maharishi, seine Botschaft in wissenschaftliche Begriffe zu fassen.
Die Wissenschaft der kreativen Intelligenz (WKI) entstand, die bis heute Teil des Kursangebots ist. Parallel zur neuen Terminologie forderte Maharishi eine wissenschaftliche Begründung für die Auswirkungen der transzendentalen Meditation. Der Sozialwissenschaftler Hank Johnston sieht zwei Gründe für den damaligen Erfolg der TM-Organisation: die Universalität ihrer Meditationstechnik und die Fähigkeit der Organisation, ihre Botschaft auf unterschiedliche Zielgruppen abzustimmen. 1968 sorgten die großen Namen in Pop und Kino im Westen - die Beatles, die Rolling Stones, Mike Love (die Beach Boys), Donovan, Mia Farrow und Shirley MacLaine - für eine wachsende Medienpräsenz und eine Zunahme der Anzahl an Kursteilnehmer.
Die Bilder der Beatles und ihrer Frauen Donovan und Mia Farrow zu Füßen des Maharishi an einer damaligen Meditationsakademie in Rishikesh, Indien (1968), umkreisten die Welt und waren ein wichtiger Katalysator für die anfängliche Flower-Power-Bewegung. Gleichzeitig wuchs das westliche Interesse an der östlichen Philosophie und beeinflusste diese Entwicklung. Die Beatles haben den Maharish wegen Gerüchten über Fortschritte gegenüber dem Studenten vorübergehend den Rücken gekehrt. John Lennon schrieb seine wütende Sexy Sadie mit Maharishi-Thema, die auf dem White Album (1968) veröffentlicht wurde.
Paul McCartney, George Harrison und Harrisons Freund Deepak Chopra bestritten später, dass es jemals Angriffe gegeben hatte, und bekräftigten ihre Unterstützung für ihn und seine Meditation. Kurz gesagt, die transzendentale Meditation ist eine Technik der Bewegung und Meditation, die 1957 vom indischen Maharishi Mahesh Yogi (1918-2008) entwickelt wurde. Es ist auch als "Spirituelle Erneuerungsbewegung" oder "Spirituelle Regenerationsbewegung" bekannt. Durch unzählige Reisen um die Welt machte der Maharishi Mahesh Yogi seine Lehren in der westlichen Welt populär, fand regelmäßig neue Anhänger und richtete nach und nach immer mehr Ausbildungszentren ein.
Die TM-Bewegung hat jetzt einige Millionen Unterstützer, aber auch einige Kritiker. Sein Gründer war Mahesh Prasad Varma (auch als J. N. Srivastara mit Geburtsnamen bezeichnet), bekannt unter seinem ehrenamtlichen religiösen Namen Maharishi Mahesh Yogi. Maharishi bedeutet so etwas wie ein "großer Seher". Im alten Indien waren Rishi Dolmetscher und Dolmetscher heiliger hinduistischer Texte. Maharishi ist in dieser Tradition aufgewachsen. Sein Alter und sein genaues Geburtsdatum sind geheim, 1910 oder 1918 werden als mögliches Geburtsjahr angegeben. Maharishi stammte aus einer angesehenen Familie und studierte Physik und Philosophie an der Allahabad University.
Nach mehreren Jahren beruflicher Tätigkeit zog er sich in das sogenannte "Tal der Heiligen" im Himalaya bei Uttar Kashi zurück und wurde Schüler des Hindu-Mönchs Swami Brahmananda Saraswati, auch bekannt als Guru Dev (göttlicher Lehrer). In den letzten zwölf Jahren seines Lebens leitete er das Jyothir Math Hindu Monastery, das der Tradition von Shankara, dem großen Reformer des Hinduismus im 7. Jahrhundert, folgt.
Es wird hier gesagt, dass Maharishi beauftragt wurde, ein für den Westen geeignetes Meditationssystem zu entwickeln und zu multiplizieren, d. H. Eine leicht zu erlernende und wissenschaftlich motivierte Meditationstechnik. 1952 starb Brahmananda und Maharishi setzte seine Tätigkeit fort. 1958 gründete er in Madras seine erste Organisation, die Spiritual Regeneration Movement.
Geschichte im Westen
1959 unternahm Maharishi seine erste Auslandsreise, fuhr nach San Francisco und läutete die Mission im Westen ein. 1960 kam der Maharishi nach Deutschland und gründete die erste SRM-Gruppe in Bonn. Zu dieser Zeit war die Botschaft noch in der Tradition seines Gurus erkennbar. In seinem 1966 in englischer Sprache veröffentlichten Hauptwerk The Science of Being und The Art of Life versucht Maharishi jedoch bereits, die TM-Technologie klarer in den Kontext des Verständnisses der westlichen Wissenschaft zu integrieren. Die ersten Zweigorganisationen wurden 1965 gegründet, die "Student International